Am 24.09.2020 traf sich die Merschbrigade 13 am Hauptbahnhof Zürich um das lang erwartete Herbstreisli zu beginnen. Mit 17 Anwesende Carolingier schon am ersten Tag und mehr die dazukommen werden versprach das Reisli viele spannende Erfarungen.

Die Reise dieses Jahres begann in Solothurn und nach ein erstes Bier marschierte die Brigade, um 09:30 Uhr, in direktion Wangen an der Aare, Kanton Bern.

In das wunderschöne Dorf von Wangen an der Aare befand sich unser erste Restaurant des Reisli, mit einen speziellen Vegi-Menü der Fisch enthaltete. Zum glück waren einige Vegi-Carolingier nicht dabei!

Natürlicherweise fanden schon am ersten Tag zwei Traditionen des Herbstreisli statt.

Die erste ist das Bergpreis, ein Punkt ist gegeben zu den Brigadist der als erstes auf eine vorabgestimte Bergspitze ankommt, je steiler das Wanderweg, desto mehr Punkte kann man erobern, Ziel ist mehr Punkte wie möglich zu sammeln. Die zweite ist das sogenannte „Gedeck“. Dieser wird von den Brigadisten getrunken während einen Zwischenstopp. Das Gedeck besteht aus eine Stange, ein Kaffee Luz und ein Appenzeller. Diese kombination von getränke erscihert an den Brigadist Energie, erwährmung und den Durst stillen. Viele mehr Gedescke wurde während das ganze Reisli getrunken. Der erste Tag endete in Langentahl mit einen soffiges Abend mit vielen gesang.

Am nächsten morgen fuhr die Brigade wieder los und machte ein erstes Zwischenstopp in Sankt Urban, Kanton Luzern, wo sich die Aktivitas der Blonde kelnerin des Klosters verliebt hat.

In Zofingen, Kanton Aargau, war die Enddestination des Tages, abers als die mesiten Brigadisten ihre Füsse erholen gingen, entschieden einige bis spät in der Nacht ihre Trinkfähigkeiten zu beweisen...

Am dritten Tag musste die Brigade den Rythmus erhöhen, die Füsse taten weh und Kilometer waren viele. Die Destination war Aarau, wo am Nachmittag die Generalversammlung der Marschbirgade 13 statt fand. Am Abend hatte noch die Carolingia die Freude eine Verbindung des Ortes zum Trinken einzuladen. Am letzten Tag besuchte die Brigade noch die Habsburg. Eine wunderschöne Burg in Aargau von der wir jetzt ein bisschen mehr Geschichte kennen.

Mit Hundertelf gelestete Kilometer und wer weiss was für ein Birkonsum, endete nach vier Tage das Herbstreisli dieses Jahres. Wir warten schon mit grosse Freude auf das nächste Jahr.